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Ingolstadt und Eichstätt sind nach den neuen Planungen wohl nicht mehr betroffen

(ty) Gute Nachricht für die Ingolstädter und Eichstätter Stromtrassen-Gegner, die sich zu zahlreichen Initiativen gegen die Trasse zusammengeschlossen haben. Der Protest in Bayern und Thüringen hat Wirkung gezeigt. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Focus haben sich Union und SPD auf einen völlig anderen Verlauf geeinigt, der Ingolstadt und den Landkreis Eichstätt wohl nicht mehr tangieren wird. Zunächst war geplant, die Trasse von Lauchstädt in Sachsen-Anhalt nach Meitingen bei Augsburg zu führen. Der Anfangs- und Endpunkt der Höchstspannungsleitung wird nun aber neu festgelegt. Der Anfangspunkt soll nun dem Vernehmen nach in Mecklenburg-Vorpommern liegen. Dort wird vorwiegend Windenergie erzeugt. Und statt nach Meitingen könnte die Trasse nach neueren Planung nach Landshut führen.


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