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43-Jährige steuerte ihren qualmenden Wagen noch auf den Seitenstreifen, dort geriet er schnell in Vollbrand. Verletzt wurde niemand.

(ty) Zum Raub der Flammen geworden ist am gestrigen Nachmittag ein Pkw auf der A9 zwischen den Anschlussstellen Langenbruck und Manching. Wie die Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt heute berichtet, war eine 43 Jahre alte Österreicherin mit ihrem VW-Golf auf der Autobahn in Richtung Norden unterwegs, als sie gegen 15.10 Uhr einen Knall aus dem Motorraum ihres Wagens vernahm. Wenige Sekunden später habe der Pkw bereits gequalmt. "Die Frau hielt am Standstreifen an und die Insassen verließen den Pkw", heißt es weiter.

Nachdem nun ein Brand im Motorraum festgestellt worden sei, sei die Feuerwehr verständigt worden. Der Pkw sei allerdings völlig ausgebrannt und habe schließlich abgeschleppt werden müssen. Die Polizei beziffert den Sachschaden auf 2500 Euro. Verletzt worden sei niemand. Nach der Vollsperrung der Autobahn sei das Auto unter Einsatz von Schaum abgelöscht worden, berichtet die Feuerwehr aus Langenbruck. Im Einsatz waren auch die Floriansjünger aus Rohrbach. "Während der Nachlösch-Arbeiten konnte wieder eine Fahrspur freigegeben werden."

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