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Der Pkw-Lenker aus dem Kreis Eichstätt war besoffen, ein Test ergab über 1,7 Promille. Nun droht auch der Entzug der Fahrerlaubnis.

(ty) Zum strafrechtlichen Verhängnis geworden ist einem 22-Jährigen in der Nacht zum heutigen Samstag eine Verkehrs-Kontrolle im Gemeinde-Bereich von Karlshuld (Kreis Neuburg-Schrobenhausen). Wie die örtlich zuständige Polizeiinspektion aus Neuburg an der Donau berichtet, wurde der Pkw-Lenker gegen Mitternacht von Streifenbeamten gestoppt und unter die Lupe genommen. Dabei sei bei ihm zunächst "deutlicher Alkohol-Geruch" festgestellt worden. Ein Test habe anschließend einen Wert von umgerechnet über 1,7 Promille ergeben.

Damit war die Tour für den im Kreis Eichstätt wohnenden Mann freilich an Ort und Stelle beendet. Er musste, wie in solchen Fällen üblich, eine Blutentnahme über sich ergehen lassen – diese wurde im Krankenhaus in Neuburg vorgenommen. Außerdem kassierten die Einsatzkräfte den Führerschein des 22-Jährigen ein. Den wird er vermutlich so schnell nicht wiedersehen. Denn in Zusammenhang mit dem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, das nun auf ihn zukommen, droht ihm auch der Entzug seiner Fahrerlaubnis.


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