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Baggerfahrer stieß bei Aushubarbeiten in Schwabhausen auf einen verdächtigen Metallkörper – das Sprengkommando rückte an

(ty) Für Aufregung sorgte gestern in Schwabhausen  ein „Bombenalarm“, nachdem bei Aushubarbeiten in der Augsburger Straße ein verdächtiger Metallgegenstand zu Tage gefördert worden war. Gegen 9.30 Uhr stieß der Baggerführer in zirka zwei Meter Tiefe auf einen runden Metallkörper, worauf er sicherheitshalber die Arbeiten einstellte. Die Örtlichkeit wurde in Absprache mit Polizei und Bürgermeister abgesperrt und das Sprengkommando rückte an.

Die Spezialisten des Sprengkommandos „äußerten aufgrund der Beschreibung des Gegenstandes den Verdacht, dass es sich um eine Panzergranate handeln könnte, worauf die Absperrung bis zum Eintreffen der Entschärfer aufrechterhalten wurde“, berichtet ein Sprecher der Polizeiinspektion Dachau. Nach der Freilegung des Gegenstandes gegen 10.40 Uhr durch das Sprengkommando konnte aber bald Entwarnung gegeben werden: Es handelte sich lediglich um ein altes Achsteil eines Fahrzeugs, teilt die Polizei mit. Die Baumaßnahmen konnten somit weitergeführt werden.


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