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Bundespolizei entdeckte in einem Schließfach am Bahnhof Pasing eine Tüte mit Oberschenkelknochen und einem Schädelteil – die Hintergründe sind noch völlig unklar

(ty) Einen ebenso grausigen wie mysteriösen Knochenfund hat die Bundespolizei am Bahnhof in München-Pasing gemacht. Wie das Polizeipräsidium München erst heute offiziell mitteilte, wurde bereits am Donnerstag, kurz vor Mittag, in einem Schließfach eine Tüte mit Oberschenkelknochen und einem Schädelteil entdeckt. Die Knochen wurden der Polizei übergeben. Nun werden sie im Institut für Rechtsmedizin untersucht. Mit einem Ergebnis ist laut einem Medienbericht frühestens morgen zu rechnen.

Das zuständige Kommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen. Weil die Mietzeit des Schließfaches um mehrere Tage überschritten war, hatten Mitarbeiter es geöffnet, berichtete die tz auf ihrer Internetseite. Die Hintergründe sind demnach noch völlig unklar. Es steht damit auch noch nicht fest, ob es sich um ein Verbrechen handelt. Eine Polizeisprecherin wird mit den Worten zitiert, dass die gefundenen Knochen sehr nach menschlichen Überresten aussehen.


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