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Auffahrunfall mit Folgen bei Langenbruck: Unter den Verletzten sind auch zwei Kinder im Alter von acht und elf Jahren

(ty) Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens kam es gestern auf der A9 zu Stauungen – und in Richtung München krachte deshalb bei Langenbruck, wobei fünf Personen verletzt wurden, darunter zwei Kinder.

Wegen des zähen Verkehrs musste ein 55-jähriger Volvo-Fahrer aus Großgerau gegen 11.30 Uhr sein Fahrzeug ebenso bis zum Stillstand abbremsen, wie eine hinter ihm ebenfalls auf der mittleren Spur fahrende 42-jährige Skoda-Lenkerin aus dem Kreis Kassel. Offensichtlich zu spät erkannte dies eine 78-Jährige aus München – sie krachte mit ihrem Honda auf den Wagen aus Kassel und schob diesen noch auf den Volvo.
 Alle Insassen des Skoda – die 42-jährige Fahrerin, ihr 43-jähriger Mann und die elf und acht Jahre alten Kinder – wurden dabei verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Bis auf den achtjährigen Sohn konnten alle nach der ambulanten Behandlung die Klinik wieder verlassen, wie ein Polizeisprecher berichtet. Der Bub und die 78-jährige Unfallverursacherin erlitten unter anderem ein Halswirbelsäulensyndrom und mussten stationär behandelt werden.

Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wird auf etwa 15 000 Euro beziffert. Abgeschleppt werden mussten der Honda und der Skoda. Am Volvo entstand nur geringer Schaden, der Fahrer blieb unverletzt und konnte die Fahrt fortsetzen.
 Zur Absicherung der Unfallstelle und zur Bergung der Fahrzeuge war die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck im Einsatz.


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