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Die Verkehrspolizei hat einen polnischen Lkw aus dem Verkehr gezogen, der um fast 50 Prozent überladen war – er konnte erst weiterfahren, nachdem rund drei Tonnen der Fracht zwischengelagert waren

(ty) Im Rahmen einer Verkehrskontrolle auf Höhe der Autobahn-Anschlussstelle Ingolstadt-Nord wurde gestern bei einem polnischen 7,5-Tonner-Lkw eine Überladung um beinahe 50 Prozent festgestellt. Der 41-Jährige am Steuer musste dann erst einmal einen Teil seiner Fracht abladen, ehe er weiterfahren durfte.

Gegen 8.30 Uhr wurde der Laster, der auf der A9 in Richtung München unterwegs war, vom Schwerverkehrstrupp der Verkehrspolizei Ingolstadt unter die Lupe genommen. Dabei wurde festgestellt, dass das Gesamtgewicht des Gespanns um 48 Prozent überschritten war. „Aufgrund der massiven Überladung wurde eine Weiterfahrt untersagt“, berichtet ein Polizeisprecher. Der 41-jährige Fahrer musste also bei einer Ingolstädter Spedition über drei Tonnen der geladenen Eisenprofile abladen, ehe er seine Tour fortsetzen konnte. Außerdem musste er eine Sicherheitsleistung von 200 Euro erbringen.


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