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29-jähriger Karlsfelder außer Rand und Band: Hausverbot ignoriert und randaliert, Polizisten geschlagen und beleidigt, in den Streifenwagen gespuckt

(ty) Der aggressive Ausflug eines 29-jährigen Karlsfelders nach Haimhausen endete am Samstag in der Psychiatrie. Zuerst ignorierte der Mann wieder mal ein Hausverbot und randalierte, dann schlug er einen Polizisten, randalierte im Streifenwagen weiter, spuckte, trat mit den Füßen um sich und beleidigte die Beamten. Aber der Reihe nach.

Am Samstag kam es gegen 13.30 Uhr zu dem Polizei-Einsatz in Haimhausen. Eine 33-Jährige hatte um Unterstützung durch die Gesetzeshüter gebeten, weil sich ihr 29-jähriger Bruder zum wiederholten Male unberechtigt auf ihrem Grundstück aufgehalten und dort randaliert hatte. Aufgrund vorangegangener ähnlicher Vorfälle hatte der Mann bereits Hausverbot, doch die angerückten Polizeibeamten trafen ihn dennoch im Bereich eines Schuppens auf dem Areal an. Und noch bevor der 29-Jährige angesprochen werden konnte, hatte er einem 31-jährigen Polizeibeamten auch schon mit der Hand ins Gesicht geschlagen. 

Der aggressive Mann musste schließlich von mehreren Beamten überwältigt und gefesselt werden. Selbst auf dem Weg zur Dienststelle wollte sich der Karlsfelder aber nicht beruhigen. „Er trat mit den Füßen um sich und spuckte in den Streifenwagen. Ferner mussten die Beamten zahlreiche Beleidigungen über sich ergehen lassen“, berichtet ein Polizeisprecher. Der Mann wurde schließlich aufgrund seines Verhaltens in eine Psychatrie eingewiesen.


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