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Heute Vorspielabend der Musikschule

(ty) Ein Vorspielabend der städtischen Musikschule Pfaffenhofen findet am heutigen Dienstag, 3. Februar, um 19 Uhr im Theatersaal des Hauses der Begegnung statt. Alle Musikfreunde sind dazu bei freiem Eintritt eingeladen. Saxophon- und Klarinettenschüler der Klassen von Christoph Hörmann und Jan Kiesewetter präsentieren ein abwechslungsreiches Programm. Unter dem Motto „Saxndie, wer nicht übt, der lernt es nie!“ stehen Anfänger und Fortgeschrittene, Solisten und Ensembles auf der Bühne.

 

Morgen wieder Musikantenstammtisch

(ty) Morgen, Mittwoch, beginnt um 20 Uhr der monatliche Musikantenstammtisch des Vereins „Bayern, Brauch und Volksmusik“ im Saal des Rohrbacher Gasthofs "Alter Wirt", Schlossweg 10. Der Eintritt ist frei. Interessierte sollten sich nach Möglichkeit unter der Telefonnummer (0 84 41) 8 79 49 23 vorab zur Tischreservierung bei der Vereinsvorsitzenden Renate Stallmeister melden. „Wer jedoch ohne Reservierung kommen will, findet in aller Regel auch einen Platz“, sagt sie.

 

Rathauskonzert ist ausverkauft

(ty) Das Klavierkonzert, das Herbert Schuch am Sonntag, 8. Februar, im Rahmen der Pfaffenhofener Rathauskonzerte gibt, ist bereits ausverkauft. Das teilte die Stadtverwaltung heute mit. Es gibt daher auch keine Abendkasse.  

 

Theater in Hohenwart

(ruu) Ab Freitag geht für drei Tage in Hohenwart der „Danzer“ um. Unter der Regie von Tina Haslauer hat das Ensemble des „Hohenwarter Theaterbrett’l“ die Bauernkomödie in drei Akten einstudiert. Dabei achtet die Regisseurin akribisch auf das kleinste Detail und die (Laien-)Schauspieler steigern sich immer mehr in ihre Rollen hinein. So können sich die Theatergäste wieder auf ein kurzweiliges Vergnügen freuen. So viel sei verraten: Mitunter geht es auf der Bühne drunter und drüber, aber wie bei jedem Volkstheater wendet sich am Ende alles zum Guten.

Um seiner Nichte Lenerl (Anna Haslauer) die Hochzeit mit Loisl – dem Knecht vom Kreitlhof – zu ermöglichen, hecken der Danzer (Manfred Russer) und sein Knecht Simmerl (Stefan Schuller) einen teuflischen Plan aus. Die geldgierigen und kratzbürstigen älteren Damen, die Danzerin (Brigitte Plöckl) und die Kreitlin (Monika Hermann) sollen dadurch gezähmt werden. Mit Hilfe vom Kreitl, dem Sohn der Krieitlin (Peter Pietsch), wollen die beiden Frauen retten, was zu retten ist. Sie schrecken dabei nicht zurück, dem toten Bauern seine Ruhe beziehungsweise dessen Geld  zu rauben. Gespielt wird das Stück der Hohenwarter Schulturnhalle an folgenden Terminen:

  • Freitag, 6. Februar, 19.30 Uhr;
  • Samstag, 7. Februar, 13.30 Uhr und 19.30 Uhr;
  • Sonntag, 8. Februar, 18.30 Uhr.

Karten gibt es bei Schreibwaren Schweiger in Hohenwart oder (soweit verfügbar) jeweils an der Theaterkasse zum Preis von 7,50 Euro. Für die Nachmittagsvorführung am Samstag, 7. Februar, sind Karten an der Theaterkasse zum Preis von 3,50 Euro zu haben.

 

IHK: Rente mit 63 trifft bayerische Wirtschaft hart

(ty) "Die Rente mit 63 belastet die bayerische Wirtschaft stärker als befürchtet. Jedes zweite Unternehmen im Freistaat kämpft mit den negativen Auswirkungen des vorgezogenen Ruhestands. Der Ansturm auf die Rente mit 63 verschärft den Fachkräftemangel zur Unzeit und durchkreuzt in vielen Firmen die Personalplanungen“, beklagt Eberhard Sasse, Präsident des Bayerische Industrie- und Handelskammertags (BIHK). Besonders stark betroffen seien Betriebe in der Industrie und in der Baubranche, zitiert Sasse die Ergebnisse einer BIHK-Umfrage unter rund 4000 Firmen in Bayern.

„Weil die Regelung so plötzlich kam, hatten die Betriebe keine Zeit, Nachfolgelösungen oder geordnete Übergaben vorzubereiten“, erläutert der BIHK-Präsident. Drei Viertel aller betroffenen Unternehmen leiden demnach unter dem Verlust von Fachwissen. Über Probleme beim Nachbesetzen der verwaisten Stellen berichten 47 Prozent der Unternehmen, die Fachkräfte durch die Rente mit 63 verloren haben. 43 Prozent der Betriebe haben wegen der schlagartigen Renteneintritte Probleme bei der Personalplanung. Ein Drittel der betroffenen Betriebe beklagt die hohen Kosten für Zwischenlösungen. Bei einem Viertel der Firmen reißt der kurzfristige Fachkräfte-Aderlass sogar so große Lücken in die Personaldecke, dass die Betriebsabläufe gestört werden.

Die bayerischen IHKs hatten die Rente mit 63 angesichts der demografischen Entwicklung wiederholt als Schritt in die falsche Richtung bezeichnet. Der frühere Renteneintritt verschärft laut BIHK den ohnehin großen Fachkräftemangel in Bayern.

 

Beratung für Schwangere

(ty) Die Schwangerenberatungsstelle des Landratsamts Pfaffenhofen wird heute in der Außenstelle-Nord in Vohburg vormittags vor Ort sein. In Manching findet die nächste Außensprechstunde am Donnerstag, 5. Februar, von 9 bis 11 Uhr im Rathaus Manching (Haus des Bürgers, Zimmer 113) statt. Sozialpädagogin Inge Seidl steht bei den Beratungsterminen für alle Fragen rund um Schwangerschaft, Elterngeld und Elternzeit zur Verfügung. Voranmeldungen oder Rückfragen sind vormittags unter Telefon (0 84 41) 79 19 67 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.

 

Heute Beratung für Existenzgründer

(ty) Der Landkreis Pfaffenhofen bietet gute Ausgangsbedingungen für Existenzgründer. „Dennoch sollte gerade in der Gründungsphase eines Unternehmens eine gezielte Beratung und Unterstützung in Anspruch genommen werden, um optimal zu starten“, rät das Kommunalunternehmen für Strukturentwicklung im Landkreis (KUS). Am Dienstag, 3. Februar, ab 14 Uhr berät die „Unternehmerhilfe Aktivsenioren Bayern e.V.“ wieder Existenzgründer und Unternehmen in der Landratsamt-Außenstelle Nord in Vohburg (Donaustraße 23). Dabei kann man sich zu den bei der Gründung wichtigsten Themen wie Rechtsformwahl, Standortwahl oder Finanzierung beraten lassen. Die Vereinbarung eines kostenlosen Gesprächstermins erfolgt unter Telefon (0 84 41) 40 07 4- 40.

 

Energieeffizienzpreis für Vereine

(ty) Mit Unterstützung der Lechwerke (LEW) schreibt der Bayerische Landes-Sportverband (BLSV) heuer zum vierten  Mal den LEW-Energieeffizienzpreis aus. Das teilte der Pfaffenhofener BLSV-Kreisvorsitzende Florian Weiß mit, der die örtlichen Sportvereine zur Teilnahme aufruft.

Der Wettbewerb wurde unter das Motto „Mitmachen und gewinnen!“ gestellt. Gesucht werden innovative Projekte zur Energie-Einsparung bei vereinseigenen Sportstätten oder Vereinsheimen. Bewerben können sich BLSV-Klubs, die zukunftsorientiert einen nachhaltigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten und somit vorbildlich für andere Vereine sind. Wurde die Sportstätte energetisch saniert oder ein Konzept umgesetzt, das den Betrieb der Heizungsanlage regelt? Wurde auf dem Hallendach zum Beispiel eine Solarthermie-Anlage installiert oder nutzt der Verein erneuerbare Energien, dann sollte sich der Klub bewerben.

„Auch kleinere Vereine haben gute Chancen, in unserem Wettbewerb ganz vorne dabei zu sein, denn Energie sparen kann jeder“, betont BLSV-Kreischef Weiß. Das Preisgeld von insgesamt 7500 Euro wird zu gleichen Teilen an drei Sportvereine vergeben. Unter allen Einsendungen verleiht die Jury Preise von je 2500 Euro in den Kategorien Innovation und Sanierung. Zusätzlich wird ein Sonderpreis vergeben. Die Preisverleihung findet im Rahmen der BLSV-Fachmesse am 21. März im Audi-Sportpark in Ingolstadt durch Innenminister Joachim Herrmann (CSU) statt. Weitere Infos und das Bewerbungsformular gibt es unter www.blsv.de/sportwelten/wettbewerbe/energieeffizienspreis. Einsendeschluss ist der 1. Februar 2015


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