Audi hat den besten Jahresauftakt seiner Unternehmensgeschichte hingelegt
(ty) Audi hat den besten Jahresauftakt seiner Unternehmensgeschichte realisiert. Mit rund 137 700 verkauften die Ingolstädter im Januar 10,3 Prozent mehr Automobile als im Vorjahresmonat. Nach dem Absatzrekord im Jahr 2014 verzeichnete Audi erneut Wachstum in allen Weltregionen. Bis auf Russland da sackte der Absatz um 13,1 Prozent auf 1410 verkaufte Autos ab.
Besonders stark legte die Marke dabei in Nord- und Südamerika zu, plus 15,1 Prozent auf rund 16 200 Einheiten. Zum gelungenen Jahresbeginn trugen weltweit vor allem die begehrte A3-Familie (+58,1 Prozent) sowie der neue Audi TT (+15,0 Prozent) bei.
„Der Start ins neue Jahr ist für Audi gelungen, obwohl die weltwirtschaftlichen Unsicherheiten groß bleiben“, sagt Luca de Meo, Vorstand für Vertrieb. „Mit dem erfolgreichen Januar-Ergebnis haben wir die Basis für weiteres Wachstum in 2015 gelegt.“
Im Januar beschleunigte Audi vor allem in Amerika: plus 15,1 Prozent auf rund 16 200 Automobile. In den USA setzte das Unternehmen seine Rekord‑Serie aus den vergangenen Jahren fort und schrieb den 49. Rekordmonat in Folge. Die US‑Auslieferungen kletterten im Januar auf 11 541 Einheiten (+14,3 Prozent). Die Verkäufe in Kanada wuchsen noch schneller, plus 26,3 Prozent. Dabei trieb besonders die Nachfrage nach dem Audi A3 und dem Audi Q3, die seit dem vergangenen Jahr im Markt angeboten werden, den Absatz voran.
Auch in Europa verbucht Audi einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Bei den Kunden in Deutschland waren dabei die Mittel‑ und Oberklasse‑Modelle begehrt. Der Audi A4 lag mit 31,6 Prozent im Plus, die A6‑Verkäufe stiegen um 14,2 Prozent und der Absatz des A7 Sportback nahm um 35,2 Prozent zu. Über alle Modelle wuchsen die Auslieferungen auf dem deutschen Markt um 13,6 Prozent auf 19 804 Einheiten. Auch in Großbritannien (+8,1 Prozent) und Spanien (+7,0 Prozent) übertraf Audi den jeweiligen Vorjahresmonat deutlich. Dabei stand vor allem der Audi Q5 in beiden Ländern hoch im Kurs. In England erhöhte sich die Nachfrage nach dem Mittelklasse‑SUV um 81,7 Prozent, in Spanien um 67,5 Prozent. Den größten Anstieg seiner Top‑20‑Märkte verzeichnete Audi in der Türkei: plus 109,8 Prozent auf 1785.
In der Region Asien‑Pazifik toppte Audi den Vergleichsmonat um 14,3 Prozent auf rund 59 700 Einheiten. Dabei fuhr das Unternehmen in Südkorea (+31,5 Prozent) und in China (+15,1 Prozent) hohe zweistellige Zuwachsraten ein.
Weltweit kurbelten vor allem die A3‑Familie (+58,1 Prozent) sowie der Audi TT (+15,0 Prozent) die Verkäufe der Marke an. Der neue TT wurde im Herbst des vergangenen Jahres in die ersten Märkte eingeführt.
