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34-jähriger Serbe schläft auf der Autobahn bei der Rastanlage Holledau ein 

(ty) Weil der in München geborene und zurzeit in Serbien lebende 34-jährige Fahrer eines Skoda Rapid den eigenen Angaben nach kurz eingeschlafen war, kam es Freitag auf der Autobahn kurz nach der Rastanlage Holledau in Fahrtrichtung München zu einem Verkehrsunfall, bei dem zum Glück nur Blechschaden entstanden war. Der Münchener war gegen 22.44 Uhr mit seinem Pkw Skoda auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Kurz nach der Rastanlage Holledau fuhr er auf dem mittleren Fahrstreifen und schlief dann den eigenen Angaben nach kurz ein. Ein jähes Erwachen gab es für ihn, als er mit seiner linken Pkwfront in die rechte Heckseite des auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Airportexpress aus Ingolstadt stieß. Anschließend schleuderte der Pkw noch in die rechte Leitplanke, ehe er auf dem Seitenstreifen zum Stillstand kam. Weder der Pkw-Fahrer, noch der Busfahrer oder einer seiner Fahrgäste wurden bei dem Unfall verletzt. Der bei dem Unfall entstandene Gesamtschaden wird auf knapp 20 000 Euro beziffert. 


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