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Julia Spitzenberger hat den eigens gebrauten "Demokrator" für das Pfaffenhofener SPD-Starkbierfest schon mal getestet – für das Spektakel am 2. April gibt es nur noch wenige Restkarten

(ty) Im Sudhaus der hiesigen Brauerei Müllerbräu durfte SPD-Stadträtin und Festwirtin Julia Spitzenberger bereits den extra für das Pfaffenhofener SPD-Starkbierfest am 2. April abgefüllten "Demokrator" testen. Braumeister Alexander Büch zapfte die erste Halbe des naturtrüben Doppel-Bocks direkt aus dem Fass. Der spezielle Sud wird in dieser Form nur anlässlich des SPD-Starkbierfestes ausgeschenkt. 

Doch der Demokrator-Doppel-Bock ist nicht das einzige Highlight beim Starkbierfest der Sozialdemokraten am Abend des 2. April. Neben einem Live-Auftritt von SPD-Chef Markus Käser und dem Anzapfen durch Spitzenberger ist der Höhepunkt des Abends der Auftritt von den „Raith-Schwestern und da Blaimer“. Umrahmt wird der Abend von der Blaskapelle "Die Holledauer Bifescheißer". Um die Verpflegung kümmert sich wie immer der SPD-Ortsverein, der unter anderem Bio-Schweinebraten serviert. 

In ihrem neuen Programm „I mog's bunt“ lassen „die Raith­Schwestern und da Blaimer“ die Wirtshausmusik hinter sich und gehen neue bayerische Wege. Mit Schlagzeuger Max Seelos und Bassist Marco Klement haben sie eine hochkarätige Band an ihrer Seite, mit denen sie die Zuhörer mit auf eine Reise durch ihre Welt der Musik nehmen. Verpackt in Pop, Rock, Reggae und Swing geht es thematisch zum Beispiel um Herrn Börnaut und Frau Depreschn, um das schlechte Wetter im August­Frust­Song, um allgemeine Männer über 50, komplettsanierte Altfrauen, autobiographisch um das ländliche Leben der Raith­Schwestern, um Helikoptermütter und erstmals in ihrem Programm, ganz unkitschig, um wahre Liebe und Leidenschaft. 

Das achte SPD-Starkbierfest findet wieder im historischen Müllerbräusaal neben dem Haus der Begegnung am Hauptplatz in Pfaffenhofen statt. Einlass ist um 18.30 Uhr, Anstich um 19 Uhr, die Raith-Schwestern spielen ab 20.30 Uhr. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 20 Euro und 18 Euro im Vorverkauf bei Tabak Breitner. Dort gibt es allerdings nur noch wenige Restkarten, wie die SPD jetzt mitteilt.


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