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Bundesminister Alexander Dobrindt drehte auf der Autobahn bei Ingolstadt ein paar Runden mit einem pilotierten Audi A7 

(ty) Hoher Besuch bei Audi. Bundesminister Alexander Dobrindt hat sich heute in Ingolstadt von den technischen Fähigkeiten des „Audi A7 piloted driving concept“ überzeugt. Bei einer kleinen Probefahrt. Zuvor hatte er mit dem technischen Vorstand Ulrich Hackenberg die Möglichkeiten des pilotierten Fahrens diskutiert.

„Automatisiertes Fahren ist keine Science Ficition“, meinte Dobrindt nach seiner Probefahrt auf der Autobahn, „in wenigen Jahren werden automatisierte Fahrzeuge im Straßenverkehr unterwegs sein.“ Staus und Umweltbelastung würde so reduziert, die Verkehrssicherheit erhöht. „Ich sehe große Chancen für den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland“, so der Minister weiter, „unsere Autoindustrie hat die attraktivsten Produkte der Welt.“ Ziel müsse es sein, auch beim automatisierten Fahren an der Weltspitze zu bleiben. Nicht zuletzt deswegen hat Alexander Dobrindt eine Teilstrecke der Autobahn A9 zur Hightech-Autobahn erklärt. Sie soll als Teststrecke für das vernetzte Auto der Zukunft dienen.

Hackenberg bekräftige heute bei dem Gespräch mit Dobrindt noch einmal, dass Audi ab dem Jahr 2017 im A8 das pilotierte Fahren in einer ersten Ausbaustufe anbieten will. Und er begrüßte die Unterstützung der Politik: „Die ermöglicht, dass eine Schlüsseltechnologie aus Deutschland zu hause auch ihren Leitmarkt findet.“


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