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Neuauflage des erfolgreichen Ausstellungsformats ruft Pfaffenhofener wieder dazu auf, unbekannte Personen auf historischen Fotos zu identifizieren – morgen Eröffnung

(ty) In der Ausstellungsreihe zum Thema „150 Jahre Fotografie in Pfaffenhofen“ sind in der Städtischen Galerie im Haus der Begegnung ab Samstag, 25. April, und bis zum 17. Mai Foto-Fundstücke besonderer Art zu sehen, die die Ausstellungsbesucher ermutigen, sich als Helfer bei der historischen Recherche zu betätigen: Bei dem zum zweiten Mal aufgelegten Ausstellungsformat „Wer kennt wen?“ des Heimat- und Kulturkreises sind wieder die Bürger aufgerufen, unbekannte Personen auf historischen Fotos zu identifizieren. 

Die Ausstellung im Haus der Begegnung, die am morgigen Freitag um 19.30 Uhr eröffnet wird, zeigt Aufnahmen aus den 1940er bis 1960er Jahren. Neben Personenaufnahmen werden auch „Partien“ der Stadt, einzelne Bauwerke und Veranstaltungen von Vereinen gezeigt. Etwa 100 Aufnahmen spiegeln aus verschiedenen Blickwinkeln überwiegend die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere die Wirtschaftswunderjahre wider, die vielfach noch das alte Pfaffenhofen zeigen.

Die Fotos stammen vor allem aus den Beständen des Stadtarchivs und dem Nachlass von Franz Rutsch, der ab 1947 für die Lokalzeitung in Wort und Bild aus dem Landkreis berichtete. Neben den noch verbreiteten Schwarz-Weiß-Aufnahmen sind auch Farbbilder zu sehen, die seit den 1930er Jahren in Pfaffenhofen entstanden sind. 

Die Ausstellung „Wer kennt wen? II“  ist bis Sonntag, 17. Mai, zu sehen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 13.30 bis 16.30 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr.


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