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Bei Sport 1 erteilt Rupert Stadler der Königsklasse im Motorsport eine Absage 

(ty) Seit VW-Patriarch Ferdinand Piëch nicht mehr die Zügel bei Europas größtem Autobauer VW in der Hand, ist ein Gerücht natürlich sofort wieder durch die Medien gegeistert, das in schöner Regelmäßigkeit für Spekulationen sorgt. Geht Audi in die Formel 1? Besser gesagt: Positioniert Audi sich jetzt, das der größte Gegner und erklärte Feind von Bernie Ecclestone nicht mehr das Sagen hat, in er Königsklasse des Rennsports?

Hinzu kamen Meldungen, denen zufolge Red Bull auf der Suche nach einem neuen Partner ist, der etwas tun könnte gegen die Unzufriedenheit mit dem derzeitigen Motorenlieferanten Renault. Das dementierte nun Audi-Chef Rupert Stadler bei Sport 1. „Die Formel 1 ist keine Option", sagte er und fügte hinzu, Audi will lieber die ganze Konzentration auf die Langstrecken-WM und die DTM verwenden. Und die Bild-Zeitung zitiert Stadler mit den Worten: „Die Formel 1 soll ihre Probleme allein lösen.“

Auch Martin Winterkorn, der als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge Piëchs als Aufsichtsratsvorsitzender von VW gehandelt wird, gilt nicht gerade als Freund der Formel 1. Zumal ein Einstieg in die Formel 1 nicht unbedingt zum dem Sparprogramm passen dürfte, das Winterkorn dem Konzern angedeihen lassen möchte.

 

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Hier die Lösung unseres heutigen Suchbilds "Hier stimmt doch was nicht":


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