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Riesen Einsatz von Feuerwehr und Rettungskräften an der Konrad-Adenauer-Brücke in Ingolstadt wegen Personen in der Donau – Aber die wollten nur schwimmen

(ty) Ein blinder Alarm löste heute um 17.53 einen Großeinsatz an der Konrad-Adenauer-Brücke in Ingolstadt aus. „Konrad-Adenauer-Brücke: Mehrere Personen, darunter Kinder, in der Donau“ lautete die Meldung, die gegen 17.53 Uhr bei der Leitstelle einging. Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr, die Wasserwachten Ingolstadt und Manching, Rettungskräfte und Rettungshubschrauber rückten sofort aus.

Nach Auskunft mehrerer Passanten waren insgesamt fünf Personen – darunter drei Kinder – auf Höhe der Adenauer–Brücke zum Schwimmen in die Donau gegangen. Sie hatten den Fluss indes auf Höhe der Donaubühne aus eigener Kraft wieder verlassen. Sie waren gerade dabei sich abzutrocknen und wunderten sich offensichtlich wie die zahlreichen Besucher der Donaubühne über den Aufmarsch der Einsatzkräfte.

Beamte der Berufsfeuerwehr nahmen Kontakt zu den Schwimmern auf, zusätzlich suchten das Boot der Berufsfeuerwehr sowie zwei Boote der Wasserwachten sowie der Hubschrauber die Donau und die Uferbereiche erfolglos nach etwaigen weiteren Personen abgesucht.

 

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