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Die Ausstellung "Hallertauer Künstler" zeigt in der städtischen Galerie bis 12. Juli 28 Werke von 28 Künstlern  – Eintritt frei

(ty) Die Ausstellung „Hallertauer Künstler“, die am Freitagabend in der städtischen Galerie im Pfaffenhofener Haus der Begegnung eröffnet wurde, zeigt noch bis 12. Juli jeweils ein Werk von 28 Künstlern aus der Region. Sie kann täglich bei freiem Eintritt besucht werden. Und so unterschiedlich die Exponate sind, sie haben doch eines gemeinsam: Jeder Künstler steuerte ein Werk zum Thema „Hommage à ...“ bei.

Kulturreferent Steffen Kopetzky (SPD) konnte zahlreiche Künstler und Interessierte zur Vernissage am Freitagabend begrüßen. Die „Hallertauer Künstler“, so Kopetzky, seien das älteste Ausstellungsformat der Stadt, das „bis in die Nachkriegszeit zurückreicht“. Dabei haben sich das Konzept und auch der Ausstellungstermin immer wieder verändert. Während die „Hallertauer Künstler“ ursprünglich immer zur Volksfestzeit Anfang September ausstellten, wurde der Termin vor einigen Jahren in den August verlegt.

Vernissage am Freitagabend.

Heuer findet die Schau, an der etliche namhafte Künstler teilnehmen, erstmals bereits im Juni statt und damit im Rahmen des Pfaffenhofener Kultursommers. „Hommage à ...“  sei ein fantastisches Thema, meinte Kopetzky, bei einigen Arbeiten sei das jeweilige Vorbild beziehungsweise die Inspiration gleich auf den ersten Blick zu erkennen.  

Den beteiligten Künstlern wurden das Thema und auch ein Bilderformat (50 auf 70 Zentimeter) vorgegeben. Eine kritische Jury, bestehend aus der Malerin Helene Charitou, Kopetzky und Kulturmanager Sebastian Daschner, hatte 28 Arbeiten von 28 Künstlern ausgewählt. Damit habe man eine relativ strenge Auswahl getroffen, erläuterte Kopetzky, denn man beschränke sich ganz bewusst auf den Galerieraum, ohne  – wie bei früheren Auflagen üblich – den zweiten Raum mit in Anspruch zu nehmen. 

28 Werke von 28 Künstlern aus der Region gibt es zu sehen.

„Wir wollen die ‚Hallertauer Künstler‘ aufpolieren und mit der Ausstellung einen Glanzpunkt setzen“, erklärte der Kulturreferent. Einige Arbeiten, so führte er weiter aus, werde die Stadt im Anschluss an die Ausstellung kaufen und in die städtische Artothek mit aufnehmen. 

Die Öffnungszeiten der städtischen Galerie im Haus der Begegnung: Montag bis Freitag von 9 bis 12 und von 13.30 bis 16.30 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr.  Zusätzlich bleibt die Galerie am Samstag, 27. Juni, bei der „Langen Nacht der Kunst und Musik“ bis 23 Uhr geöffnet. 


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