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Eine 79-Jährige ist heute früh im Pucher Meer ums Leben gekommen

(ty) Leblos im Wasser treibend wurde die einheimische Rentnerin heute Morgen im so genannten Pucher Meer bei Fürstenfeldbruck entdeckt. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden am Tod der Frau gibt es nach bisherigen Erkenntnissen aber nicht, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord mit.

Die 79-Jährige war heute früh mit einer Freundin ans Pucher Meer zum Baden gefahren. Während die 79-Jährige nach Angaben der Polizei in Ufernähe blieb, schwamm ihre Begleiterin weiter hinaus. Als diese zurückkehrte, fand sie gegen 7.10 Uhr ihre Freundin leblos im Wasser treibend vor. „Mit Hilfe von weiteren Badegästen gelang es, die Frau aus dem Badesee zu bergen“, so der Polizeisprecher. Trotz sofort begonnener Reanimationsmaßnahmen, die später vom alarmierten Rettungsdienst fortgeführt wurden, konnte das Leben der Rentnerin aber nicht mehr gerettet werden.


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