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37-Jähriger wollte Bank erpressen

Am 28. August gingen bei einem Geldinstitut in Landkreis Landshut mehrere Anrufe ein, in denen ein Mann einen sechsstelligen Euro-Betrag forderte. Er drohte damit, dass ansonsten Menschen zu Schaden kommen würden. Die Polizei leitete sofort erste Fahndungsmaßnahmen ein. Es wurden auch Spezialkräfte der Polizei eingeschaltet. Bei einem vereinbarten Treffen ließ sich der Mann jedoch nicht blicken.  Umfangreiche Ermittlungen ergaben nun einen Hinweis auf den unbekannten Anrufer, die dazu führten, dass er jetzt vorläufig festgenommen werden konnte. Der 37-Jährige legte bei seiner Vernehmung ein Geständnis ab. Sein Motiv für die versuchte Erpressung lag im privaten Bereich. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Landshut wurde er wieder entlassen.

 

85-Jährige ertrinkt im Hausteich

Bei einem tragischen Unglücksfall kam am gestern Nachmittag eine alte Frau ums Leben. Die 85-Jährige wurde von Angehörigen vermisst. Deswegen machten sie sich auf die Suche. Sie fanden sie schließlich leblos in dem zwei Meter tiefen Hausteich. Sofortige Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos. Nach jetzigem Ermittlungsstand ist die 85-Jährige über das steile Ufer ins Wasser gestürzt und konnte sich nicht mehr ans Ufer retten.

 

Jugendliche im Whirlpool sexuell genötigt

Zu einem sexuellen Übergriff an einer Jugendlichen kam es  gestern Nachmittag im Alpspitzwellenbad in Garmisch-Patenkirchen. Die Jugendliche befand sich gegen 16 Uhr im Whirlpool des Bades zusammen mit weiteren Personen. Nach den jetzt vorliegenden Erkenntnissen versuchte offenbar ein ebenfalls im Whirlpool badender 27-jähriger Mann die Jugendliche sexuell zu missbrauchen und fasste sie unsittlich im Genitalbereich an. Über den Begleiter des Mädchens wurde schließlich der Bademeister informiert, der wiederum die Polizei verständigte. Die Beamten konnten den Tatverdächtigen vom Bademeister übernehmen und seine Identität feststellen. Der 27-jährige Beschuldigte wird dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt. Ihm wird sexuelle Nötigung und Vergewaltigung vorgeworfen.

 

18-jähriger Kradfahrer flüchtet vor Polizeikontrolle

Am Dienstag gegen 20.30 Uhr wollte eine Streifenbesatzung der Polizei in Straubing einen Kradfahrer kontrollieren.  Der junge Fahrer, ein 18-jähriger aus dem Landkreis Dingolfing-Landau, gab jedoch Gas und fuhr davon. Mit teilweise über 100 km/h flüchtete er vor dem Streifenwagen der Polizei. Als er nach rechts in eine Straße abbiegen wollte, konnte ihm der Weg abgeschnitten werden. Sofort sprang der Mann von seiner Yamaha und flüchtete zu Fuß weiter. Er konnte aber kurz darauf eingeholt und festgenommen werden. Bei der anschließenden Kontrolle konnte der Grund vom Verhalten des 18-jährigen schnell herausgefunden werden. Das von ihm benutzte Krad war wegen Unterschlagung zur Fahndung ausgeschrieben, zudem war es nicht zugelassen und mit falschen Kennzeichen versehen, weiterhin war der Fahrer nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis. Bei der Durchsuchung des jungen Mannes wurde außerdem noch ein Schlagring gefunden.


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