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Ziviles Videofahrzeug der Polizei zog gestern einen Italiener aus dem Verkehr, der mit seinem Sportwagen satte 78 km/h zu schnell war 

(ty) Manchmal hilft es, in den Rückspiegel zu schauen. Gestern gegen 14.30 Uhr fuhr ein 56-jähriger Italiener mit seinem Ferrari auf der Autobahn mit hoher Geschwindigkeit in Richtung München. Im Baustellenbereich kurz nach dem Parkplatz Gelbelsee verminderte er trotz der dort geltenden 100 km/h seine Geschwindigkeit nicht. Er übersah dabei, dass er von einem nachfolgenden zivilen Videofahrzeug der Verkehrspolizei Ingolstadt mit 178 km/h gemessen wurde. Der Ferrari wurde angehalten und der 56-jährige musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 600 Euro sofort bezahlen. Dies tat er bereitwillig und war erstmal froh, dass er weiterfahren durfte. Gegen ihn wird mit dem Erlass des Bußgeldbescheides ein dreimonatiges Fahrverbot in Deutschland verhängt. Hält sich der 56-jährige nicht an das Fahrverbot und wird in Deutschland erwischt, wird er wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis angezeigt. 


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