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Wie es zu dem Brand der Asylbewerberunterkunft in der Ingolstädter Haenlinstraße kam, ist nach wie vor unklar 

(ty) Keine neuen Erkenntnisse gibt es bislang, was den Brand in einer Asylbewerberunterkunft in der Ingolstädter Henlinstraße betrifft. Wie berichtet brach  am 8. Oktober in den frühen Morgenstunden  im Souterrain der Flüchtlingsunterkunft in der Ingolstädter Haenlinstraße ein Feuer aus. Das Zimmer brannte völlig aus und Teile der Außenfassade wurden in Mitleidenschaft gezogen. Durch den Brand erlitten zwei erwachsene Frauen und zwei Kinder im Alter von ein und sechs Jahren Rauchgasvergiftungen. Anhaltspunkte für eine Fremdeinwirkung von außen hatte die Polizei schon sehr früh ausgeschlossen.

Ob der 22-jährige syrischer Bewohner der Unterkunft, der an jenem Tag gegen 2.20 Uhr die Heckscheibe eines vor der Unterkunft geparkten Porsche eingeschlagen und einen Besucher mit einem Messer bedroht haben soll eventuell den Brand absichtlich gelegt hat, dazu gibt es laut Polizei noch keine Erkenntnisse. Immerhin bewohnte der 22-Jährige zuletzt das Stunden später ausgebrannte Zimmer.  


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