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VW-Chef Müller und Bundeskanzlerin Merkel fliegen gemeinsam nach China, um auszuloten, wie die Regierung auf den Abgas-Skandal reagieren wird 

(ty) Ganz geheuer ist es offenbar weder dem VW-Konzern noch der Bundesregierung, wie die Regierung in China letztlich auf den Abgas-Skandal bei VW reagieren wird. Deswegen wollen sich VW-Chef Matthias Müller und Bundeskanzlerin Angela Merkel aufmachen ins Land des Lächelns, um festzustellen, wie nachhaltig das Lächeln in Regierungskreisen noch ist, wenn es um den Abgas-Skandal geht. Für Audi und VW ist der Absatzmarkt China von existenzieller Bedeutung. Er ist der größte Mark für Audi. Und der VW-Konzern insgesamt liefert 19 Prozent aller Fahrzeuge nach China.

 

 

Wirklich problematisch scheint der Absatz von Dieselfahrzeugen für VW auch nach dem Skandal nicht zu sein. Zumindest was Europa betrifft. Denn hier, das will die Deutsche Presseagentur aus Konzernkreisen erfahren haben, sei die Nachfrage nach Dieselautos trotz Abgas-Skandal mit Ausnahme von Großbritannien sogar gestiegen.


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