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Mit den neuen Chips der IFG ist das Parken in Ingolstadt noch ein wenig komfortabler geworden 

(ty) Smart-City. Das will Ingolstadt gerne sein oder zumindest werden. Und smart bedeutet in diesem Fall, dass man auch bei technischen Einrichtungen Maßstäbe setzten möchte. Die Parkeinrichtungen der IFG sind der Smart-City jetzt in der Tat einen Schritt näher gerückt. „parkIN connected“ nennt sich das neue System des drahtlosen Bezahlens für städtische Tiefgaragen und Parkflächen. So komfortabel wie mit dem neuen Chip, der es erlaubt, in die Tiefgarage zu fahren, ohne eine Parkkarte ziehen oder die EC-Karte aus dem Geldbeutel fingern zu müssen, ließ es sich in Ingolstadt noch nie parken.

Die Antenne, die den Chip an der Windschutzscheibe ausliest. 

Das Verfahren ist zudem denkbar einfach. Man holt sich im Büro der IFG einfach eine kleine Broschüre samt dem dazugehörigen, kostenlosen Chip, meldet sich online in wenigen Minuten an dem entsprechenden Internetportal an und klebt den Chip anschließend einfach auf der Fahrerseite an die Windschutzscheibe. Dann muss man nur noch die Abbuchungsgenehmigung ausdrucken und unterschrieben bei er IFG abzugeben. 

Wir haben das selbstredend ausprobiert. Und das Ergebnis macht einfach Spaß. Kaum hat man den Schrankenbereich angefahren, geht die Schranke auch schon wie von Geisterhand auf. Und beim Verlassen der Tiefgarage ebenso.

Im Display kann man noch ablesen, wie viel Euro man gerade verparkt hat. Das war es. Kein Gang zum Kassenautomaten, kein Herunterlassen des Fensters. Das Geld wird irgendwann abgebucht. Eine wirklich sinnvolle Erleichterung des Parkens. 


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