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Zwar gebe es keine konkreten Gefährdungen – Dennoch rät die Polizei, bei den Weihnachtsmärkten Augen und Ohren offen zu halten 

(ty) Konkrete Gefährdungen gibt es zwar nicht. Aber dennoch rät die Polizei, auf den Weihnachtsmärkten, die in der kommenden Woche beginnen, Augen und Ohren offen zu halten. „Trotz der jüngsten Ereignisse liegen derzeit keine Erkenntnisse vor, dass eine konkrete Gefährdung für die regionalen Veranstaltungen besteht“, so Polizeipräsident Robert Kopp. Dennoch sei es wichtig, wachsam zu sein und bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort den Polizeinotruf 110 zu verständigen.

Eigentlich sind Weihnachstmärkte beliebte Anlaufadressen für kriminelle Leichtgewichte, die das Gedränge zwischen den Ständen nutzen, um die Besucher um ihr Bargeld zu erleichtern. Aufgrund der aktuellen Ereignisse hat sich der Fokus der Polizei allerdings verschoben. Sie wird ein wachsames Auge auf die Veranstaltungen richten, sagt Polizeipräsident Kopp. In enger Abstimmung mit den Veranstaltern würden die erforderlichen Maßnahmen getroffen, zu denen auch verstärkte Polizeipräsenz und Taschenkontrollen gehören, um einen störungsfreien und friedlichen Verlauf der Weihnachtsmärkte zu gewährleisten.

„Die vergangenen Tage führen uns eindrucksvoll vor Augen, dass es eine hundertprozentige Sicherheit bei Veranstaltungen mit mehreren tausenden Besuchern nicht geben kann. Angst, Panik oder Hysterie sind aber mit Sicherheit die falschen Ratgeber“, so Kopp weiter ,der im Zweifelsfall rät: „Lieber einmal zu oft angerufen, als zu spät.“


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