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Mit Albert Wittmann und dessen Meinung zu Horst Seehofer hat es Ingolstadt jetzt in die „heute-show“ geschafft 

(ty) Jetzt hat es Ingolstadt sogar in die ZDF-Sendung „heute“ geschafft. Gut, nicht direkt in die Sendung „heute“, sondern in die satirische „heute-show“ von Oliver Welke. Und auch nicht Ingolstadt an sich, sondern genauer gesagt Bürgermeister Albert Wittmann (CSU). Denn der wurde beim CSU-Parteitag zu Ministerpräsident Horst Seehofer befragt. Und lobte ihn selbstredend über den Schellen-König, wie man in Bayern so treffend sagt. Von dessen Tatendrang  und Kraft schwärmte der Ingolstädter Finanzbürgermeister und meinte: „Wir sind froh, dass wir ihn haben.“

Das war dem Interviewer dann doch eine Spur zu ernsthaft für eine Satiresendung. Und er stellte klar, dass mit dem „wir“ natürlich nicht er gemeint sei. Was ihm eine schlagfertige Pointe Wittmanns einbrachte: „Es würde Ihnen nicht schaden, wenn Sie der CSU nahestehen.“

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