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Nach dem Abgas-Skandal brechen die Verkaufszahlen von VW im November in den USA knapp 25 Prozent ein – Audi hat noch ein Mini-Plus 

(ty) Jetzt fängt der Abgas-Skandal bei VW an weh zu tun. Im November brachen die Umsätze in den USA um 24,7 Prozent ein im Vergleich zum Vorjahresmonat. Daran konnte auch eine breit angelegte Rabatt-Offensive nichts ändern. Bei Audi gibt es, was den USA-Verkauf betrifft, zwar noch ein bescheidenes Plus von 0,4 Prozent. Im September und Oktober waren die Zuwächse indes noch deutlich höher ausgefallen. Was natürlich auch daran liegt, dass Audi den Verkauf der Modelle mit dem in die Schlagzeilen geratenen Dreiliter-Aggregat in den USA gestoppt hat. Auch bei VW hatte man den Verkauf der betroffenen Modelle ausgesetzt.

 

 

Nachdem alle drei großen Rating-Agenturen VW vor Wochen bereits einmal herabgestuft hatten, legt Standard & Poor's jetzt noch einmal nach und stuft den Konzern erneut herab. Von „A-„ auf „BBB+“. 


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