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Über ein neues Kundenportal kann man ab sofort Zählerstände melden, Verträge einsehen, Rechnungen kontrollieren und Abschläge nachvollziehen – für Wasser, Strom und Gas

(ty) In den nächsten Tagen erhält ein Großteil der Haushalte in Pfaffenhofen Post von den Stadtwerken. Es handelt sich um ein Schreiben mit einer Ablesekarte, in welche die Bürger ihre Zählerstände für Trinkwasser eintragen können. Erstmals findet sich auf den Ablesekarten auch ein Feld für Strom- und Gaszähler; denn seit einem Jahr können die Pfaffenhofener auch Energie von den Stadtwerken beziehen.

Die angeschriebenen Bürger können die ausgefüllten Ablesekarten einfach in den nächsten Briefkasten werfen – gut zu wissen ist dabei: Die Portokosten übernehmen die Stadtwerke. Wer es gerne noch bequemer hat, der kann die Zählerstände auch von zu Hause aus online übermitteln. Dafür hat das städtische Tochterunternehmen nun ein Kundenportal eingerichtet.

Mit der Einrichtung des Portals tragen die Stadtwerke den Wünschen ihrer Kunden Rechnung, wie mit Verweis auf die letzten Zufriedenheitsumfragen mitgeteilt wurde. Stadtwerke-Sprecherin Katharina Vogel verweist zudem auf eine Online Studie von ARD und ZDF aus diesem Jahr, wonach 56,1 Millionen Menschen in Deutschland das Internet nutzen – davon 44,5 Millionen täglich. Ein Zehntel der Internet-Zeit wird demnach für Erledigungen verwendet.

„Im Kundenportal der Stadtwerke können die Bürger in Zukunft ihre Verträge einsehen, Zählerstände melden, aktuelle und vorherige Rechnungen kontrollieren und ihre Abschläge nachvollziehen – und das alles für Trinkwasser, Strom und Gas“, erklärt Vogel. Das spare Zeit und schaffe Überblick. Aus Sicherheitsgründen müsse man sich für das Kundenportal registrieren.


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