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Wildernde Hunde treiben in einem Wald bei Geisenfeld ihr Unwesen

(ty) Ein Jagdpächter aus Geisenfeld hat bei der Polizei Anzeige erstattet, da er im Dezember und Januar bisher bereits sechs tote Rehe in seinem Revier – nordöstlich der Staatsstraße 2335 – gefunden hat, die offensichtlich von freilaufenden Hunden gehetzt und tot gebissen worden waren. Ein Reh hatte sich durch die Hatz in einem Zaun verfangen und war qualvoll verendet, wie es heißt.

 

Vom Jagdpächter wurde auch bereits mehrere Personen gebeten, ihre Hunde anzuleinen, dies zeigte laut Polizei jedoch keinerlei Wirkung. Die Inspektion Geisenfeld ermittelt nun wegen des Verdachts der Jagdwilderei und wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und bittet um Zeugenhinweise unter (0 84 52) 72 00.


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