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66-jähriger Lkw-Lenker saß 25 Stunden ohne ausreichende Pausen am Steuer, war 38 km/h zu schnell und hatte seine Fahrerkarte nicht immer im Kontrollgerät

(ty) Gestern Nachmittag kontrollierte eine Streife der Freisinger Verkehrspolizei auf der A9 in Richtung München bei Kranzberg einen Siegburger Sattelzug. Dabei stellten die Beamen fest, dass der  66-jährige Lkw-Fahrer 25 Stunden lang ohne ausreichende Pausen hinterm Steuer saß.  Doch damit nicht genug. 

Außerdem hatte der 66-Jährige seine Fahrerkarte nicht immer im Kontrollgerät – und ob das immer noch nicht gereicht hätte, war er deutlich zu schnell: Wie es heißt, jagte er seinen Brummi mit 118 Sachen statt der erlaubten 80 km/h über die Autobahn. „Die Verstöße bringen ihm zirka 2000 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot ein“, so ein Polizeisprecher. 

Im Rahmen der Kontrolle stellte die Verkehrspolizei vier weitere Lkw-Fahrer fest, die zu lange am Steuer waren. Ein 40-jähriger Österreicher war derweil mit seinem Sattelzug mit 109 km/h unterwegs.


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