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Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte präsentierte heute stolz eine „makellose Bilanz“ für das abgelaufene Jahr 

(ty) Mit überaus fröhlichen Gesichtern präsentierte der Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte heute die Bilanz des abgelaufenen Jahres. Und wenn man die Zahlen liest, versteht man die Fröhlichkeit. Denn das ist in der Tat eine „makellose Bilanz“, wie der Vorstandsvorsitzende Richard L. Riedmaier es formulierte.

„Wir konnten im abgelaufenen Jahr unsere stabile und erfolgreiche Entwicklung fortsetzen“, sagte er bei der Bilanzpressekonferenz in Ingolstadt, „alle unsere Ziele konnten wir erreichen und zum großen Teil sogar übertreffen.“ 

So habe die Bilanzsumme um 4,1 Prozent zugelegt und erreichte Ende 2015 knapp 2,4 Milliarden Euro.  Auch das betreute Kundenvolumen ist mit 4,6 Milliarden Euro um 4,6 Prozent angewachsen. Und die Mitgliederzahl ist mit nunmehr 55 000 „rasant angewachsen“, sie Riedmaier.

577 Mitarbeiter beschäftigte die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte zum Ende des abgelaufenen Jahres, das sind vier weniger als ein Jahr zuvor. „Wir bieten heimatnahe und krisensichere Arbeitsplätze mit Entwicklungsmöglichkeiten“, so Riedmaier. Er verschwieg aber auch nicht, wie sehr die anhaltende Niedrigzinsphase den Banken zu schaffen macht.

Sie schmälert die Erträge beträchtlich. Und ein Ende sei nicht absehbar. „Die vor uns liegenden Jahre werden sicherlich sehr herausfordernd werden. Ich sehe unser Haus aber sehr gut gerüstet und mit dem Rückenwind der exzellenten Zahlen des Geschäftsjahres 2015 ist uns da auch nicht bange“, schloss Riedmaier.

Seine Kollegen im Vorstand, Wolfgang Gebhard und Franz Mirbeth, untermauerten während der Bilanzpressekonferenz die Aussagen ihren Vorstandsvorsitzenden. Gebhard erwähnte besonders das hervorragende Baufinanzierungs-Jahr, das 2015 für die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte gewesen war. 257 Millionen Euro hat das Kreditinstitut für Eigenheimfinanzierungen in die Hand genommen. Treiber sei der Kundenwunsch nach Neubauten gewesen, aber auch das sehr gut verlaufene Immobilienvermittlungsgeschäft.

Kein Wunder also, dass sich Vorstand Franz Mirbeth mit dem Gesamtbetriebsergebnis von 23,3 Millionen Euro überaus zufrieden zeigte. Es liege in etwa auf dem des Vorjahres. „Unsere Zielplanung haben wir damit erreicht beziehungsweise übertroffen“, so Mirbeth, „und das in der Niedrigzinsphase. Das freut uns umso mehr.“


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