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Bei der Ansiedlung des schwedischen Möbelhauses Ikea in der Region ist Ingolstadt nicht der einzige Verhandlungspartner 

(ty) Ob Ikea nun im Weiherfeld Einzug hält oder nicht, das ist längst noch nichts ausgemacht. Auch wenn der schwedische Möbelgigant seit Jahren in Ingolstadt ein geeignetes Grundstück sucht und dem rund acht Hektar großen Areal in der Gemarkung Zuchering, wo bis vor kurzem vom Freistaat eine Justizvollzugsanstalt gebaut werden sollte, eine nahezu ideale Fläche gefunden zu haben scheint, ist seitens Ikea noch nichts entschieden.

Die Stadt hat ja, wie Bürgermeister Wittmann im Finanzausschuss gesagt hat, mehrere Bewerber für das Grundstück. Alternativen also gibt es offenbar. Aber die gibt es eben auch für Ikea. Denn das Möbelhaus ist neben Ingolstadt auch mit Manching in Verhandlungen.

Ein mögliches Grundstück auf dem Grund der Marktgemeinde wird dem Vernehmen nach bei Ikea noch geprüft. Obschon das Weiherfeld mit seiner direkten Anbindung an die B 16 wohl die besseren Karten haben dürfte.


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