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Der Pfaffenhofener Tierschutzverein weist auf die Möglichkeit hin, Tiere in der Herberge zu unterstützen

(ty) Manche Tiere, die in der Pfaffenhofener Tierherberge landen, finden dort leider auch ihr letztes Zuhause. Die  Gründe dafür, dass sie nicht mehr vermittelt werden können und deshalb für immer in der Herberge bleiben müssen, sind vielfältig. Es können unter anderem chronische Krankheiten sein, hohes Alter, dass sie regelmäßig tiermedizinische Betreuung brauchen – oder einfach wegen mangelnder Schönheit. Andererseits gibt es viele Tierfreunde, die selbst keine Haustiere halten können, obwohl sie gerne wollen würden: Sei es, weil sie eine Allergie haben gegen Tierhaare, oder weil der Vermieter es nicht erlaubt.

Symbolisch können aber auch Menschen, die selbst kein Tier halten können oder wollen, ihre  schützende Hand über ein Tier halten. Darauf weist jetzt der Tierschutzverein hin. „Wer keinen eigenen Liebling haben kann, aber dennoch eine Beziehung zu einem ganz bestimmten Tier aufbauen möchte, kann eine Patenschaft übernehmen – und damit den Lebensabend dieser Vierbeiner so angenehm wie möglich gestalten“, so ein Sprecher der Einrichtung. Die Höhe der jährlichen Zuwendung könne der Spender dabei selbst festlegen. Und natürlich sei der Pate herzlich eingeladen, sein Tier zu den üblichen Öffnungszeiten oder nach vorheriger Anmeldung in der Tierherberge an der Weiberrast zu besuchen.

Weitere Informationen gibt es beim Tierschutzverein Pfaffenhofen unter Telefon (0 84 41) 49 02 44 oder im Internet unter www.tierherberge-paf.de.


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