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Sekundenschlaf war wohl die Ursache für einen Unfall auf der Autobahn bei Langenbruck

(ty) Ein 60-Jähriger aus dem Nordrhein-Westfälischen Lüdenscheid war heute früh gegen 4.40 Uhr mit seinem Pkw auf der Autobahn in Richtung München unterwegs. Vermutlich wegen eines Sekundenschlafes fuhr er zwischen den Anschlussstellen Langenbruck und Dreieck Holledau frontal und ungebremst in das Heck eines am rechten Fahrstreifen fahrenden Lkw mit Anhänger. Die Fahrer der Unfallfahrzeuge als auch die weiteren Insassen blieben unverletzt.

Am Lkw-Anhänger wurde durch den heftigen Anstoß die Hinterachse herausgerissen. Zur Bergung des Anhängers war ein Kran erforderlich. Bis zur Räumung der Unfallstelle gegen 7.30 Uhr musste der rechte Fahrstreifen gesperrt werden. 


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