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Ernüchternd: Bei einer Geschwindigkeitsmessung in der Gemeinde Erdweg war jeder zwölfte Pkw zu schnell

(ty) Gleich vorweg: Der traurige Spitzenreiter wurde mit 152 km/h bei erlaubten 80 erwischt. Ihn erwarten neben einem dreimonatigen Fahrverbot eine Geldbuße von 600 Euro und zwei Strafpunkte in der Verkehrssünder-Kartei.

Da Geschwindigkeit nach wie vor eine der Hauptunfallursachen ist, führte die Polizeiinspektion Dachau gestern in Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizei zwischen 8 und 11.30 Uhr eine Radarmessung im Bereich Petersberg in der Gemeinde Erdweg durch. „Das Ergebnis fiel einigermaßen ernüchternd aus“, bilanziert ein Polizeisprecher. Jeder zwölfte Pkw war demnach zu schnell. Und das ausgerechnet auf dem Teilstück, auf dem es nicht selten kracht.


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