Zu den Ingolstädter Jazztagen 2016 ist erneut Gregory Porter zu Gast
(ty) Das erste Highlight der Ingolstädter Jazztage 2016 steht fest. Gregory Porter gastiert am 6. November erneut im Festsaal Ingolstadt. Der Grammy-Gewinner präsentiert bei der Show auch die Songs seines neuen Albums, das im Mai herauskommt.
Gregory Porter avancierte in den letzten Jahren zum erfolgreichsten Sänger im Jazz. Der aus Los Angeles stammende Sänger mit der markanten Kopfbedeckung räumte in den letzten Jahren so gut wie jeden renommierten Preis ab – vom Grammy (2014 in der Kategorie „Bestes Jazz-Gesangsalbum“) bis hin zum ECHO Jazz („bester internationaler Sänger“). Gäbe es auch einen Jazz-Grammy für die beste Live-Performance, dann käme wohl auch nur der bärtige Sänger mit der sonoren Stimme in Frage.
Davon konnten sich schon im Jahr 2014 die Besucher der Ingolstädter Jazztage überzeugen. Seine Show im restlos ausverkauften Festsaal Ingolstadt hat einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Festivalleiter Jan Rottau: „Mich haben die Leute immer wieder darauf angesprochen, Gregory Porter wieder zu holen. In diesem Jahr ist uns das gelungen.
Gregory Porter ist ein Spätstarter. Erst mit 38 Jahren veröffentlichte er sein Debütalbum „Water“ (2011); es folgten „Be Good“ (2012) und im darauf folgenden Jahr schließlich „Liquid Spirit“ – auf dem er mit seinem warmen Bariton unvergleichlich Jazz mit Gospel, Blues und Soul verbindet. Eine Mixtur, mit der er weltweit den Durchbruch schaffte: Das Album landete auf Platz acht in den deutschen, auf Platz neun in den englischen Charts.
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