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Einem Bericht zufolge schließt Ferdinand Piëch nicht mehr aus, Beteiligungen der Konzerntöchter an die Börse zu bringen

(ty) Wird Audi wieder selbstständig, weil VW sich womöglich von seiner Tochter trennen muss? Könnte das eine der Folgen der VW-Abgas-Krise sein?  Patriarch Ferdinand Piëch jedenfalls scheint das nicht kategorisch auszuschließen. Das jedenfalls berichtet das Manager Magazin.

Laut dem Magazin ist er inzwischen bereit, Minderheitsbeteiligungen von Konzerntöchtern an die Börse zu bringen. „Weil die Refinanzierung des Unternehmens unsicher sei, kommt dafür auch Piëchs Lieblingsmarke Audi in Betracht“, heißt es in dem Bericht. Die Summen für Strafzahlungen stiegen permanent und aus den USA kämen immer neue Forderungen. 


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