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Am Samstag kommen rund 300 Sachen unter den Hammer – von Kameras und Laptops über Schmuck und Tennisschläger bis hin zum Lawinenrucksack und Linienrichter-Fahnen 

(ty) Erste Station für die beliebten Versteigerungen des Münchner Flughafens in diesem Jahr ist das Volksfest in Hallbergmoos: In der Nachbar-Gemeinde des Airports werden rund 300 Fundsachen, die am Flughafen verloren oder vergessen worden sind, unter den Hammer kommen. Die Versteigerung beginnt am kommenden Samstag, 23. April, ab 13 Uhr im Festzelt in der Predazzoallee in Hallbergmoos.

Die Bandbreite der Auktionsgüter reicht nach Angaben der Flughafen-Gesellschaft (FMG) von Armbanduhren über Kameras, Uhren, Laptops, Brillen und Handys bis hin zu Bekleidung und Schmuck. Interessant für alle Hobby-Sportler: Unter den Fundstücken finden sich neben Tennisschlägern und einem Tischfußball auch ein Paar Linienrichter-Fahnen. Ski-Tourengeher können einen ABS-Lawinenrucksack ersteigern. Es gibt aber auch so außergewöhnliche Fundstücke wie venezianische Masken oder einen Deko-Eiffelturm. Sicherlich gespannt sind viele Interessenten auf den Inhalt der insgesamt fünf ungeöffneten „Überraschungskoffer“ sowie auf weitere „Themen-Koffer“.

Interessenten haben am Versteigerungstag von 10.30 bis 12.30 Uhr die Gelegenheit, die Fundsachen zu besichtigen. Versteigert werden die Fundstücke wieder von Josef „Sepp“ Mittermeier. Die ersteigerten Schen müssen bar bezahlt werden. Ein Teil der Erlöse wird für karitative Zwecke in der Flughafenregion verwendet, so die FMG. 


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