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Das Hotel "Alea" lockt jetzt mit einer kult-verdächtigen Dachterrasse für Veranstaltungen – Sie wird am Sonntag beim Tag der offenen Tür erstmals der Öffentlichkeit präsentiert – Im Herbst werden zwei Azubis eingestellt, Bewerbungen sind noch möglich

(ty) Besondere Locations sind bekanntlich immer gefragt, bei Einheimischen wie bei Gästen. Pfaffenhofen ist jetzt um eine solche reicher. Denn das Hotel „Alea“ an der Joseph-Fraunhofer-Straße hat eine große Dachterrasse eröffnet – und lockt mit „Feiern auf höchstem Niveau“, wie Inhaber Stefan Apfl sagt. Der Blick über die Dächer der Kreisstadt kann sich jedenfalls sehen lassen. Am Sonntag wird die neue Location erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert: ab 14 Uhr lädt das Hotel zum Tag der offenen Tür. 

Im März 2014 feierte das „Alea“ seine Eröffnung. Inhaber und Geschäftsführer Stefan Apfl ist zufrieden mit der bisherigen Entwicklung. „Wir fühlen uns schon gut verwurzelt in Pfaffenhofen“, sagt er – hofft jedoch, dass sein Haus auch von den Einheimischen noch stärker wahrgenommen wird. Dazu soll der Tag der offenen Tür beitragen. Es gibt eine Tombola, eine Fotobox für Selfies und natürlich Führungen durchs Haus. „Steigen Sie uns aufs Dach“ – mit diesem Slogan will Apfl die Leute auf seine neue Dachterrasse locken.

90 Betten zählt das Drei-Sterne-Hotel und – was viele nicht wissen – fünf verschieden große Räume für Festlichkeiten, Veranstaltungen, Workshops und Tagungen. Die von der Straße aus unübersehbare Halle im Erdgeschoss – 7,50 Meter hoch – fasst bis zu 60 Personen. Im größten Veranstaltungsraum im Obergeschoss – fünf Meter hoch – finden bis zu 100 Leute Platz. Hier ist vom Fachvortrag bis zur Tanz-Veranstaltung alles möglich. Von diesem Saal aus gelangt man auch direkt auf die neue Dachterrasse, die durchaus Kult-Potenzial hat.

Die Buchungslisten für Veranstaltungen aller Art sind auf Monate im voraus gut gefüllt, berichtet Apfl. Aber weil man ja über mehrere Räume verfüge, gebe es fast immer noch freie Kapazitäten. Bei der Betreuung der Events, Tagungen oder Feiern bemühe man sich um größtmögliche Flexibilität, sagt der Chef. „Das gestalten wir so, wie die Kunden es wollen.“ Vom Voll-Service bis hin zu einzeln ausgewählten Leistungen sei im Grunde alles möglich. „Wer mag, kann sich selbst um das Catering kümmern, seinen eigenen Wein oder selbstgebackene Kuchen mitbringen.“

 

Gut zwei Jahre nach der Eröffnung des „Würfel“-Hotels sieht Stefan Apfl sein Haus noch im Wachstum. Das zeige sich nicht zuletzt am Personalbedarf. Auch deshalb wird das „Alea“ ab Herbst zum Ausbildungsbetrieb. Zwei Azubis können heuer ihre Karriere als Hotelfachfrau oder Hotelfachmann starten. Bewerbungen, sagt Apfl, werden jederzeit angenommen. Vielleicht kommt ja der eine oder andere Lehrling in spe am Sonntag schon mal vorbei – das wäre dann eine gute Gelegenheit, um dem potenziellen Chef aufs Dach zu steigen.

Weiter Infos unter: www.hotel-alea.de


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