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Ermittler finden Stoff im Wert von 2500 Euro – Eine 24-Jährige und ein 34-Jähriger sollen als Dealer aktiv gewesen sein, ihnen droht eine Haftstrafe

(ty) Aufgrund von bereits länger andauernden Ermittlungen wurde der Polizei bekannt, dass eine 24-jährige Mainburgerin und ein 34-jähriger Mainburger Rauschgift in größeren Mengen an verschiedene Abnehmer verkaufen sollen. Die Drogen sollen die mutmaßlichen Dealer aus dem Großraum München beziehen. Die Staatsanwaltschaft Regensburg erließ angesichts der vorliegenden Erkenntnisse einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung der beiden, der nun vollzogen wurde. Auch ein Drogenhund war bei dem Einsatz dabei. 

Und wie heute heute mitgeteilt wurde, sind die Ermittler bei der Razzia auch  fündig geworden. Das entdeckte Rauschgift dürfte nach Angaben eines Polizeisprechers einen geschätzten Marktwert von etwa 2500 Euro haben. 

„Zu Beginn der Durchsuchung  zeigte der Wohnungsinhaber freiwillig eine Kleinstmenge vor und meinte wohl, damit die Durchsuchungsbeamten beschwichtigen und von den größeren Einheiten ablenken zu können“, berichtet ein Sprecher der Mainburger Polizeiinspektion. Doch  der speziell trainierte Hund habe dann ein Päckchen mit 100 Gramm erschnüffelt, das in einem Schuhschrank versteckt war. Weitere 100 Gramm Marihuana seien in einem Rucksack entdeckt worden. 

Aufgrund der Schwere der Taten dürfte für die beiden Beschuldigten eine Freiheitsstrafe im Raum stehen, heißt es von der Polizei. Die Ermittlungen zu dem Fall dauern indes noch an.


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