Audi für Nachwuchsakademiker zum neunten Mal in Folge Wunscharbeitgeber Nummer eins
„Vorsprung durch Technik“ steht bei den deutschen Nachwuchsakademikern hoch im Kurs. Im aktuellen Ranking des UNIVERSUM-Instituts erreicht Audi erneut Top-Platzierungen. Für die künftigen Ingenieure ist das Unternehmen zum neunten Mal in Folge Wunscharbeitgeber Nummer eins. Bei den IT-Studenten ist Audi bester Automobilhersteller. Das UNIVERSUM-Ranking gilt mit rund 45 000 Teilnehmern als größte Absolventen-Studie Deutschlands.
Mit seinen Zukunftsthemen ist Audi vor allem für künftige Ingenieure sehr attraktiv. Vier Wochen nach Platz eins in der trendence‑Befragung wählen die Studierenden der Ingenieurswissenschaften Audi nun auch zum Sieger der UNIVERSUM‑Studie. „Das Streben nach Innovation ist tief in unseren Genen verwurzelt“, sagt Antje Maas, Leiterin Personalmarketing, „junge Entwickler können bei uns sowohl den Wandel der Mobilität als auch der modernen Arbeitswelt kreativ mitgestalten.“
Eindrücke der vielen innovativen Jobs bei Audi gibt der aktuelle Arbeitgeber‑Auftritt „Some call it work“. Entwickler berichten darin beispielsweise von ihren Ideen und Erfolgen im Bereich E-Maschinen, Licht- und Laserstrahltechnologie. Auch Spezialisten weiterer Unternehmensbereiche stellen sich vor, etwa aus dem experimentellen Audi Production Lab, dem digitalen Schauraum‑Format Audi City oder der Audi Virtual Reality Experience.
Mit progressiven Konzepten wie diesen kann Audi auch bei Studenten der Wirtschaftswissenschaften punkten. In der UNIVERSUM‑Studie sehen sie Audi analog der trendence‑Studie auf dem zweiten Platz. Die künftigen IT‑Experten wiederum wählen Audi zum besten Automobilhersteller direkt hinter die Branchenführer Google, Microsoft und Apple. IT-Spezialisten haben derzeit gute Jobchancen: Für seine wichtigen Zukunftsfelder und die aktuelle Digitalisierungsoffensive will Audi diesem Jahr alleine in Deutschland rund 1200 Mitarbeiter an Bord holen.
Als Wunscharbeitgeber öffnet Audi jungen Talenten vielfältige Einstiegsmöglichkeiten. Rund 2000 Studierende haben 2015 beispielsweise ein Praktikum im Unternehmen absolviert. Weitere Einstiegschancen bieten sich über das Doktoranden- oder das zwölfmonatige Trainee‑Programm, bei dem die Teilnehmer Projekte in unterschiedlichen Unternehmensbereichen betreuen und so ein umfassendes Netzwerk aufbauen. Ab Juni können sich Absolventen und Young Professionals mit bis zu zwei Jahren Berufserfahrung zusätzlich für ein neues Fachtrainee‑Programm bewerben. Zwei Jahre bereitet das Programm die Teilnehmer intensiv auf ihre spätere Zielfunktion vor. Die Fachtrainees bauen dabei insbesondere durch Rotation in Schnittstellenbereichen wichtiges Know‑how zu den Zukunftsfeldern der Marke auf.