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Durch Tritte gegen den Kopf schwer verletzt

Heute früh ist ein junger Mann von drei Unbekannte in Aschaffenburg angegriffen und schwer verletzt worden. Der Geschädigte wurde mit einer Fraktur im Gesicht in eine Klinik eingeliefert. Gegen 3 Uhr war der Geschädigte mit einer Bekannten zunächst durch die Bavariapassage und dann in Richtung Elisenstraße gelaufen. Dabei kamen drei Männer auf die beiden zu, provozierten zunächst den 21-Jährigen und schlugen schließlich auf ihn ein, bis er zu Boden fiel. Die Täter teilten auch Tritte gegen den Kopf des jungen Mannes aus, bevor sie unerkannt flüchteten. Die Mitarbeiterin eines Seniorenstiftes hatte den Vorfall beobachtet und die Polizei verständigt. Die Fahndungsmaßnahmen nach den drei Tätern verliefen bislang ohne Ergebnis. Der 21-Jährige erlitt durch den Angriff schwere Verletzungen am Kopf und wurde in eine Spezialklinik gebracht. Seine vier Jahre ältere Begleiterin blieb unverletzt. 


 

Bulgaren mit „Blüten“ erwischt

Die Polizei kontrollierte gestern auf einem Parkplatz an der Autobahn A8 einen Pkw mit bulgarischer Zulassung. Bei einem der beiden Insassen fanden die Beamten 40 gefälschte 50-Euro-Scheine. Die Beamten der Polizeistation Fahndung Kreuth zogen den Nissan mit bulgarischer Zulassung um kurz nach 14 Uhr auf der A 8 in Richtung Salzburg aus dem Verkehr. Auf einem Parkplatz bei Bad Feilnbach wurden das Fahrzeug und die beiden Insassen, zwei 32 und 48 Jahre alte Männer, kontrolliert. Bei der Durchsuchung fanden sie bei dem 48-jährigen Beifahrer 40 Geldscheine, die von den Spezialisten schnell als Totalfälschungen erkannt und sichergestellt wurden. Der 32-Jährige, der von dem Falschgeld nichts gewusst haben will, verstrickte sich bei seiner Vernehmung in Widersprüche. Die beiden bulgarischen Staatsangehörigen werden Antrag der Staatsanwaltschaft heute dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Geländewagen stürzt mit fünf Insassen in einen See

Noch glimpflich ging kurz nach Mitternacht ein Verkehrsunfall mit einem Geländewagen aus bei Lichtenfels, der mit fünf Insassen in den See einer Kiesfirma stürzte. Der 24-jährige Fahrer war in seinem VW mit drei Frauen und einem Bekannten im Alter von 17 bis 24 Jahren auf einem für den öffentlichen Verkehr gesperrten Weg in Richtung Lichtenfels unterwegs. Der junge Mann verlor dabei die Kontrolle über seinen Wagen und kam nach links von dem befestigten Weg ab. Daraufhin überschlug sich das Fahrzeug mehrfach in einer Wiese und stürzte anschließend in den etwa vier Meter tiefer liegenden See. Glücklicherweise konnten sich die jungen Leute aus eigener Kraft aus dem VW befreien und das Ufer erreichen. Der Rettungsdienst versorgte sie medizinisch wegen Unterkühlung und brachte sie zum Teil in umliegende Krankenhäuser. Der Geländewagen musste mit schwerem Gerät von Einsatzkräften des Technischen Hilfswerks und den örtlichen Feuerwehren sowie mit Hilfe von Tauchern aus dem See geholt werden. 


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