Logo
Anzeige
Anzeige

Sonderprogramm: Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft will bis zum Jahr 2020 mehr als 370 Millionen Euro investieren

(ty) Um die rasant steigenden Einwohnerzahlen in Ingolstadt aufzufangen und dem hohen Bedarf an preisgünstigem Wohnraum gerecht zu werden, baut die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt (GWG) im gesamten Stadtgebiet.
 Über 1600 Neubauwohnungen sollen in den nächsten fünf Jahren im Rahmen des Sonderbauprogramms Ingolstadt 2020 bezugsfertig werden. Für dieses gewaltige Bauprogramm investiert die GWG bis zum Jahr 2020 mehr als 370 Millionen Euro.

Trotz des sehr umfangreichen Bauvolumens ist es für die Wohnungsbaugesellschaft seit jeher ein Anspruch, nicht nur quantitativ zu bauen, sondern qualitativ herausragende, innovative und trotzdem bezahlbare Projekte umzusetzen. In diesem Zusammenhang entwickelt die GWG gemeinsam mit den jeweils beauftragten Architekten und Planern immer wieder außergewöhnliche und individuelle Wohnkonzepte.
Diese Zielsetzung des differenzierten Bauprogramms dient dazu, für möglichst viele unterschiedliche Nutzergruppen den gewünschten Wohnraum anbieten zu können. Die GWG hat daher eine breite Palette an verschiedenen Wohnungstypen und Wohnkonzepten in ihrem Angebot.

Ein Großteil der Wohnungen ist mit öffentlichen Mitteln gefördert und kann deshalb weit unter dem marktüblichen Mietpreisniveau angeboten werden. Somit sorgt die Wohnungsbaugesellschaft dafür, den Wohnungsmarkt in Ingolstadt zu stärken und langfristig die derzeitig angespannte Situation im Bereich des Mietwohnungsbaus mit einem deutlich ausgeweiteten und bezahlbaren Wohnungsangebot wieder zu beruhigen.

Von Seiten der Bauqualität und der Ausstattungsstandards findet sich kein Unterschied zwischen den öffentlich geförderten und den freifinanzierten Wohnungen der GWG. Lediglich die Wohnungsgrößen und natürlich die Mietpreise unterscheiden diese beiden Angebotsgruppen.

Bei den Neubauten liegt der Mietpreis im klassischen, freifinanzierten Bereich bei rund elf Euro pro Quadratmeter monatlich und bei den geförderten Wohnungen bei rund 8,50 Euro, wobei sich dieser Mietpreis durch zusätzliche Mietzuschüsse noch einmal um bis zu drei Euro verringern kann. Diese Preise liegen deutlich unter dem vergleichbaren Marktniveau.



Anzeige
RSS feed