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Nachdem ein 81-Jähriger durch Hochwasser sein Haus verloren hat, wurde jetzt zumindest ein fünfstelliger Geldbetrag gefunden, den er im Garten vergraben hatte

(ty) Die Geschichte beginnt eigentlich gar nicht gut. Das Haus eines 81-jährigen Mannes in der Gemeinde Simbach war durch das jüngste verheerende Hochwasser im Kreis Rottal-Inn so stark beschädigt worden, dass es  nun einsturzgefährdet ist und nicht mehr bewohnt werden kann. Das allein ist schon schlimm genug. Doch der Mann hatte auf dem Anwesen auch noch einen fünfstelligen Euro-Betrag versteckt, der verschwunden zu sein drohte.

 

Weil der Rentner nach Angaben der Polizei erklärt hatte, in dem Haus das Geld versteckt zu haben, wurde das Anwesen dieser Tage zusammen mit einem Sachverständigen sowie Vertretern der Stadtverwaltung und Polizeibeamten aufgesucht. Allerdings konnte in dem Gebäude kein Geld gefunden werden.

 

Der Mann habe nun erklärt, dass er das Geld an eine Stelle im Garten vergraben habe. Und so ging die Suche weiter. Mit Hilfe eines Baggers wurde an der angegebenen Stelle gebuddelt. Und tatsächlich: In etwa zwei Metern Tiefe kam laut Polizei eine Metall-Schatulle zum Vorschein, in der sich ein fünfstelliger Eurobetrag befand. Das Geld werde auf das Konto des Mannes eingezahlt, so ein Polizeisprecher.


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