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Wegen Sanierungsarbeiten auf der Staatsstraße 2049 ist der Bereich zwischen Untermaxfeld und dem Kreisverkehr Karlshuld von 11. bis voraussichtlich 29. Juli nicht befahrbar

(ty) Am Montag, 11. Juli, beginnt das Staatliche Bauamt Ingolstadt auf der Staatsstraße 2049 mit der Fahrbahnsanierung zwischen Untermaxfeld und dem Kreisverkehr in Karlshuld. Die rund dreiwöchigen Arbeiten, die voraussichtlich bis Freitag, 29. Juli dauern, finden unter Vollsperrung statt. „Bei günstigen Witterungsverhältnissen gehen wir derzeit davon aus, dass die Fertigstellung eventuell ein paar Tage früher gelingt“, sagte ein Behördensprecher. Während der Vollsperrung werde eine überörtliche Umleitung eingerichtet.

 

Aufgrund von zahlreichen Rissen und Asphalt-Verdrückungen müsse die Asphaltdeckschicht der Staatsstraße zwischen Untermaxfeld und Karlshuld auf rund vier Kilometern erneuert werden. Um eine schnelle, sichere und in der Qualität hochwertige Bauausführung zu gewährleisten, fänden die Bauarbeiten  unter dreiwöchiger Vollsperrung der Staatsstraße 2049 statt. „Halbseitige Sperrungen mit Ampel-Regelungen würden zu einer wesentlich längeren Bauzeit und zu Nähten im Asphalt führen, an denen sich schnell wieder Straßenschäden bilden können“, erklärt ein Sprecher des Staatlichen Bauamts.

 

Die überörtliche Umleitung für den Verkehr der Staatsstraße 2049 führt über die Kreisstraße ND 14, Obermaxfeld , Kreisstraße ND 13, Rosing, Zell, Kreisstraße ND 1, Staatsstraße 2043, Karlshuld und umgekehrt. Die Umleitungsstrecken werden in beiden Richtungen örtlich beschildert. Der beiliegende Umleitungsplan (siehe unten) verdeutlicht die Situation. 

Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, können sich die genannten Termine verschieben, wie es heißt. Die Kosten der Sanierungsmaßnahme in Höhe von rund 500 000 Euro werden vom Freistaat Bayern getragen.

 


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