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Die kuriose Polizeimeldung des Tages handelt von einem Wetterballon, einem Verlobungsring und einem vermiesten Happy-End

(ty) Gestern Nachmittag ließ ein 26-jähriger Mann aus Simbach am Inn von seinem Heimatort aus einen Wetterballon starten – die Genehmigung der zuständigen Flugbehörde hatte er. Hintergrund der himmlischen Aktion war ein geplanter Heiratsantrag, den er seiner langjährigen Freundin machen wollte. Doch die Geschichte endete anders als geplant und beschäftigt nun die Polizei.

 

Den Wetterballon hatte der Mann den Angaben zufolge mit einer Kamera versehen, so dass er dessen Standort jederzeit mitverfolgen konnte. Kurz nach 17 Uhr landete der Ballon schließlich auf dem Basketballplatz an der Richard-Wagner-Straße in Dingolfing. Als der Bräutigam in spe dann gegen 19 Uhr dort eintraf, war allerdings nur noch der Wetterballon vorhanden: Die Kamera und den weiß-goldenen Verlobungsring, der mit Kabelbindern an dem Fluggerät befestigt hatte, waren zwischenzeitlich von einem unbekannten Täter unterschlagen worden. 


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