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Auf dem Pfaffenhofener Volksfest muss man heuer 7,90 Euro für einen Liter Bier hinlegen – Hier ein erster Blick auf das Programm

(zel) Wer sich heuer auf dem Pfaffenhofener Volksfest die eine oder andere Maß genehmigen will, der muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch im vergangenen Jahr. Wie die Stadtverwaltung heute im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgegeben hat, kostet der Liter Bier diesmal 7,90 Euro – das bedeutet eine satte Erhöhung um 30 Cent.

 

Das Pfaffenhofener Volksfest steigt in diesem Jahr von 2. bis 13. September. Die Familie Stiftl zeichnet einmal mehr für das große Bierzelt mit knapp 4900 Sitzplätzen verantwortlich. Außerdem gibt es wieder die Weißbierhütte der Familie Spitzenberger und sowie das kleine, lautsprecher-freie Traditionszelt von Siegfried und Sylvia Schön. Die Getränkepreise sind in allen drei Zelten gleich.

Einen Vorgeschmack auf das diesjährige Volksfest bietet die öffentliche Bierprobe, zu der alle Interessierten am Mittwoch, 24. August, ab 17 Uhr eingeladen sind. Dann gibt es vor dem Pfaffenhofener Rathaus – bei Regen im Gebäude – Freibier und Brezen für alle, so lange der Vorrat reicht. Für musikalische Unterhaltung sorgen dabei die „Pfahofara Buam“. 

Das Volksfest selbst beginnt am Freitag, 2. September, mit dem traditionellen Festzug vom Hauptplatz zum Festplatz. Um 22.30 Uhr steigt am Eröffnungstag auch wieder ein großes Feuerwehr, ebenso noch einmal zum Finale am 13. September ab 21.30 Uhr. Die neue Festkönigin wird am Montag, 5. September im großen Zelt gewählt; Moderator ist wieder Roland Hefter, der auch mit seiner Band „Isarrider“ für Stimmung sorgt. 

Der Kindernachmittag steigt am 7. September von 13 bis 18 Uhr, ehe an diesem Tag ab 19 Uhr der große Landkreis-Vereinsabend mit einem Spiele-Wettbewerb beginnt. Am 8. September ist Seniorentag. Das beim Publikum beliebte Steinheben der Männer und Frauen findet am Abend des 12. September im Stiftl-Zelt statt.

Im Vergnügungspark gibt es heuer insgesamt 45 Buden und Fahrgeschäfte. Neben den Los- und Schießbuden, den Brotzeitbuden und Wurfspielen dürfen der beliebte Kettenflieger, die Kinderkarussells und der Autoscooter nicht fehlen. Daneben gibt es mal wieder den klassischen „Hau den Lukas“, das bekannte „Happy Monster“ sowie eine Schiffschaukel mit sechs normalen Schiffen und einer Überschlagschaukel.

Neu auf dem Festgelände sind diesmal die „Geisterhöhle“ mit gruseligen Effekten und verkleideten Live-Erschreckern sowie folgende drei großen Fahrgeschäfte:

  • „The Flash“ ist mit 38 Metern der zweithöchste Freefall-Tower in Deutschland, der mit echtem freien Fall und neuester Technik Nervenkitzel pur verspricht.
  • „Street Fighter“ bietet eine rasante Schaukelfahrt in 20 Metern Höhe
  • „Wild Amazonas“ ist die erste Kinderwasserbahn, in der sich schon kleine Bootfahrer ab drei Jahren wie im Dschungel fühlen dürfen. 

Ausführlicher Bericht folgt. 


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