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Die Revision von Volkswagen konnte bei dem über den Konzern abgerechneten bayerisch-rheinländischen Bier-Contest keinen dienstlichen Zweck erkennen 

(ty) 12 500 Euro musste Audi-Chef Rupert Stadler jetzt für eine Party abdrücken, die ihm der Volkswagen-Konzern sozusagen um die Ohren gehauen hat. Wie „Bild am Sonntag“ berichtet hat, war die Revision des Konzerns auf eine Rechnung gestoßen für eine Bier-Party im Wolfsburger  Gästehaus „Rothehof“, wo rund 30 Top-Manager einen bayerisch-rheinländischen Bier-Contest gefeiert haben. Und dazu hatte unter anderem Rupert Stadler eingeladen.

Die Kosten waren über Volkswagen abgerechnet worden. Die Revisoren indes waren der Meinung, das sei eine rein private Vergnüglichkeit gewesen und haben dem Audi-Chef jetzt die Rechnung serviert. Eine Karnevals-Band aus dem Rheinland war dazu ebenso verpflichtet worden wie eine Blaskapelle aus Bayern, Stargäste waren unter anderem Reiner Calmund und Django Asül.


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