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Sanierungsarbeiten bremsen den Verkehr aus – Auch Stadtbus-Linien sind betroffen – Hier ein Überblick

(ty) Mancher hat schon lange darauf gewartet, jetzt ist es soweit: Die Pfaffenhofener Gritschstraße wird seit dem heutigen Montag erneuert – und muss dafür nach Angaben der Stadtwerke voraussichtlich eine Woche gesperrt werden. In der ersten Bauphase trägt eine Fräsmaschine den schadhaften Belag ab. Danach wird der neue Asphalt aufgetragen – und zwar in drei Abschnitten.

Der erste davon soll am morgigen Dienstag, 2. August, beginnen. Dafür ist dann die Kreuzung Eichendorffstraße bis einschließlich Kreuzung Hopfenstraße betroffen. Durch diese Maßnahme ergeben sich auch Änderungen beim Stadtbus. Die Linie 3 kann in Richtung Heindlstraße die Haltestellen Kellerstraße, Gritschstraße, Landwirtschaftsschule, Hoppenbichlweg und Wallnerstraße am 2. und 3. August nicht bedienen, heißt es von den Stadtwerken.

Der zweite Bauabschnitt umfasst dann die Hopfenstraße bis Höhe Lettnerstraße am 4. und am 5. August. In Richtung Heindlstraße kann die Stadtbuslinie 3 die Haltestellen Kellerstraße und Gritschstraße von 4. bis 8. August nicht anfahren. Zuletzt wird der Abschnitt ab Lettnerstraße bis zur Einmündung Kellerstraße asphaltiert.

Ersatzhaltestellen für den Stadtbus werden wegen der kurzen Bauabschnitte nicht eingerichtet, teilte ein Sprecher der Stadtwerke heute noch einmal mit. Autofahrern wird in der genannten Zeit empfohlen, den Bereich Gritschstraße weiträumig zu umfahren.

Der anstehende Asphaltdecken-Einbau ist nur bei Trockenwetter möglich. Deshalb kann es zu Verzögerungen bei den genannten Terminen kommen. Die Arbeiten werden bei entsprechender Witterung voraussichtlich bis Montag, 8. August, dauern. Ebenfalls am 8. August soll dann der erste Bauabschnitt in der benachbarten Ziegelstraße beginnen. Darüber wollen die Stadtwerke aber noch detailliert informieren. 

Infos zu zahlreichen weiteren momentan laufenden Baustellen sowie zu Sperrungen und Umleitungen in Pfaffenhofen und Umgebung finden Sie hier: Hier brauchen Autofahrer jetzt starke Nerven


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