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BLSV-Wettbewerb „Quantensprung 2020“ 

(ty) Der Bayerische Landes-Sportverband (BLSV) hat den Wettbewerb „Quantensprung 2020“ in Zusammenarbeit mit „Lotto Bayern“ neu ausgeschrieben. Darüber informiert der Pfaffenhofener BLSV-Kreisvorsitzende Florian Weiß die hiesigen Sportvereine und ruft sie zugleich zur Teilnahme auf. Gesucht werden Vereine, die mit attraktiven Angeboten neue Mitglieder gewinnen, mit zukunftsorientierten Projekten auf sich aufmerksam machen oder die es geschafft haben, mit ihrem Engagement weit über die normale Vereinsarbeit hinauszugehen, und die es verdienen, für ihre Mühen einmal im Rampenlicht zu stehen und belohnt zu werden.

Die Themenpalette ist dabei breit gefächert. So können von einem Verein unterschiedliche  Bewerbungen aus verschiedenen Abteilungen eingereicht werden – zum Beispiel, ob die Sportanlagen modernisiert wurden, die Ganztagsbetreuung von Kindern übernommen oder neue Trendsportarten aufgenommen wurden. Aber auch eine besonders gute Jugendarbeit oder Vereine, die bei der Inklusion und Integration viel Engagement gezeigt haben oder zeigen, können prämiert werden.

Seit neun Jahren wird dieser Wettbewerb schon ausgeschrieben und über 40 Vereine, darunter auch der SV Geroldshausen, konnten schon einen Preis von bis zu 5000 Euro erhalten. „Es lohnt sich also mitzumachen“, findet Weiß. „Es ist nur ein Vordruck auszufüllen und die Projekte mit Bildern und Presseartikeln zu belegen.“ Der Wettbewerb läuft noch bis 15. Oktober. Den Vordruck und weitere Informationen gibt es unter www.blsv.de.

 

Münchener Straße wird zur Einbahnstraße

(ty) Aufgrund eines Fernwärme-Hausanschlusses auf Höhe der Pfaffenhofener Ilm-Insel wird die Münchener Straße zwischen dem Kreisverkehr und dem Münchener Vormarkt von Montag, 5. September, bis voraussichtlich Freitag, 23. September, zur Einbahnstraße. Der aus dem Stadtgraben und der Schulstraße kommende Verkehr kann die Münchener Straße in Richtung Moosburger Straße beziehungsweise Bahnhof ungehindert befahren.

Die Stadtbusse können die Haltestellen nach Fahrplan bedienen. Jedoch muss in der genannten Zeit die Haltestelle „Schulstraße“ in Richtung Hauptplatz zur Parkbucht  gegenüber der Joseph-Maria-Lutz-Schule verlegt werden. Hier wird für die Zeit der Baumaßnahme eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.

 

Ausbau der Schlachthofstraße: Sperrung nun bis zur Weiherer Straße

(ty) Die Straßenausbauarbeiten im nördlichen Abschnitt der Pfaffenhofener Schlachthofstraße machen Fortschritte. Ab Montag, 5. September, wird nun auch das Teilstück zwischen der Einmündung der Grabmeirstraße und der Weiherer Straße für den Verkehr komplett gesperrt. Damit ist dann hier auch keine Einfahrt mehr in die Grabmeirstraße möglich.

Für die Anlieger werden die Grabmeirstraße und die Schlachthofstraße vom Stadtgraben kommend als Sackgassen bis zur Baustelle freigegeben. Die Einbahnstraßenregelung wird für beide Straßen temporär aufgehoben. Die Sperrung wird voraussichtlich bis Mitte Oktober dauern. „Die bauausführende Firma wird jedoch bemüht sein, die Behinderungen auf ein Mindestmaß zu beschränken“, heißt es aus dem Rathaus. 

 

Stadtwerke beteiligen sich am Umweltpakt Bayern

(ty) Seit  Oktober vergangenen Jahres sind die Pfaffenhofener Stadtwerke Teilnehmer am „Umweltpakt Bayern“ und verpflichten sich damit zu einer qualifizierten freiwilligen Umweltleistung. Gestern nahm der Technische Leiter der Stadtwerke, Dr. Sebastian Brandmayr, die offizielle Urkunde von Landrat Wolf (CSU) entgegen.

„Unser Beitrag zum Umweltpakt Bayern liegt in der Mobilität“, so Brandmayr. „Neben zwei neu angeschafften Elektrofahrzeugen dürfen die Pkw unseres Fuhrparks einen CO2-Ausstoß von 120 Gramm pro Kilometer nicht überschreiten.“ Außerdem installieren die Stadtwerke E-Ladesäulen in der Stadt, um eine Infrastruktur für die E-Mobilität zu schaffen.

„Der Umweltpakt der auf Freiwilligkeit und Übernahme von Eigenverantwortung beim Umweltschutz setzt, gewinnt auch im Landkreis Pfaffenhofen immer mehr an Akzeptanz“, sagt Landrat Wolf und lädt auch andere Unternehmen ein, sich zu beteiligen. Für die Stadtwerke, die ihre Umweltleistungen stetig verbessern wollen, ist nach eigenen Angaben schon jetzt klar, den fünf Jahre laufenden Pakt zu verlängern.

Landrat Martin Wolf (links), Sebastian Brandmayr von den Stadtwerken und Alexandra Schönauer, die zuständige Abteilungsleiterin am Landratsamt. 


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