Beim Ingolstädter Volksfest steht in diesem Jahr das Thema Sicherheit ganz oben

(ty) Das Thema Sicherheit steht in Anbetracht der aktuellen Lage auch beim Ingolstädter Volksfest an erster Stelle. Deshalb wurden zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen beschlossen und das bestehende Sicherheitskonzept um die folgenden Maßnahmen erweitert:

• Um das Festgelände werden sieben Überwachungskameras aufgestellt, um den Festplatz und die Dreizehnerstraße rund um die Uhr durch die Polizei überwachen zu können.

• Die vorhandenen Bauzäune um das Festgelände wurden ergänzt und das Festgelände eingezäunt. Der Ein- und Ausgang wird nur an den sechs festgelegten Zugängen möglich sein. Zusätzlich werden Sicherheitsdienst und die Polizei vermehrt vor Ort präsent sein.

• Die bisherigen Tages-Parktickets entfallen in diesem Jahr, Personen mit Behindertenausweis dürfen aber weiterhin auf den dafür vorgesehenen Parkplätzen parken.

• An den Eingängen werden stichprobenartige Taschen-Kontrollen durchgeführt. Aus diesem Grund werden die Besucher gebeten, möglichst ganz darauf zu verzichten, Rucksäcke und große Taschen mit auf das Gelände zu nehmen, damit sich keine großen Verzögerungen beim Zugang zum Festgelände ergeben.